Rezensionen und Lesetipps

An dieser Stelle weisen wir Sie auf Bücher hin, die auf verschiedensten Wegen zu uns gefunden haben.

Vielleicht können wir mit unseren Besprechungen Ihr Interesse wecken, sie ebenfalls zu lesen.


Rezensionen eingrenzen




Die Telefonzelle am Ende der Welt

von Laura Imai Messina
Rezension von Josef Graßmugg

btb - Verlag, ISBN 978-3-442-75896-8

 

„Ein Haiku des Herzens…“

Ich glaube, es war dieses Zitat der Londoner „Times“ das den Ausschlag gab, mir das Buch zu kaufen.

Zuvor hatten bereits die Gestaltung des Covers und der Titel mein Interesse geweckt. Es war für mich offensichtlich, dass der Roman in Japan angesiedelt ist. Nicht im „Wirtschafts-Japan“, sondern im „Gefühls-Japan“ – und obenstehendes Zitat war die Bestätigung dafür.

Tatsächlich sind die rund 350 Seiten vollgefüllt mit Empfindungen jeglicher Art. Damit sind nicht nur die psychischen Zustände der Protagonisten gemeint, sondern auch, wie diese formuliert werden.

Würde man beim Schreibstil nach Vergleichen suchen: Beim Essen wäre es Sushi, keine Pizza. Beim Werkzeug wohl die Pinzette, nicht der Hammer und es wäre Erotik statt Pornografie.

Die in Rom geborene Autorin hat das Buch in ihrer Muttersprache verfasst, kennt aber seit Jahren die japanischen Gepflogenheiten. Bereits ihr Studium führte sie in das fernöstliche Land, in dem sie inzwischen als Dozentin an mehreren Universitäten tätig ist. Sie lebt mit ihrer Familie in der Nähe von Tokio.

Die italienische Originalausgabe „Quel che affidiamo al vento“ erschien 2020 und wurde im März 2021 von Judith Schwaab in ein gefühlvolles Deutsch übersetzt.

Aufbauend auf den realen Hintergrund der Tsunamikatastrophe vom 11. März 2011 wird die Aufarbeitung der Traumata dieses Ereignisses versucht.

Die Radiomoderatorin Yui verlor damals ihre Mutter und ihre kleine Tochter. Direkt auf Sendung wird sie mit den Ereignissen von damals konfrontiert. Ein Anrufer berichtet von einer Telefonzelle hoch im Norden Japans, von der aus man Verbindung mit seinen verstorbenen Angehörigen aufnehmen könne.

Yui zögert nicht lange. Ungläubig, sich trotzdem an diesem Hoffnungshalm festklammernd, macht sie sich auf den Weg. Eine Tagesreise entfernt findet sie den erwähnten Garten mit der Telefonzelle. Eine technische Verbindung mit irgendjemand wäre schon deshalb nicht möglich, weil der Telefonhörer offensichtlich nicht angeschlossen ist.

Der Wind sei es, der die Verbindung herstellen würde. Aber sie wagt es nicht, es auszuprobieren. Noch nicht.

Andere Besucher dieses magischen Ortes versuchen das Unmögliche.

Yui lernt in Bell Gardia Menschen und deren Schicksale kennen. Einer von ihnen ist der Arzt Takeshi, der beim Tsunami seine Frau verlor und dessen Tochter seit damals kein Wort mehr spricht. Neben all den anderen Begegnungen ist jene mit Takeshi die intensivste.

 

Im Schmerz gefangen.

Überall herrscht Dunkelheit.

Dennoch ist Hoffnung!

 




Dicht

von Stefanie Sargnagel
Rezension von Hans Bäck

Aufzeichnungen einer Tagediebin

Rowohlt, ISBN 978-3-498-06251-4

 

Natürlich darf eine Frau über Schulerlebnisse schreiben, die ihr das junge Leben so unerträglich machten! Aber klar, das haben Hunderte vor ihr auch gemacht und da waren Autoren, Dichter und Schriftsteller darunter – und es ist oftmals dabei Weltliteratur herausgekommen. Das muss man ja nicht immer erwarten.

Natürlich darf eine junge Frau darüber schreiben, wie sie den Alltag eben nicht in der Schule verbringt, sondern mit gleich Leidenden in den div. Parks verbringt und sie nicht wissen, wie sie zum nächsten Bier und Joint kommen. Denn das Leben kann schon hart sein! Auch darüber haben aberhunderte Menschen geschrieben, sich beklagt und auch dabei ist manchmal große Literatur herausgekommen.

Natürlich darf eine junge Frau darüber schreiben, wie sie und die Freunde mit Kleinkriminalität versucht haben, diese geschilderten Situationen zu verbessern. Wie sie es geschafft haben, die Mutter, die ja so ahnungslos war, hinters Licht zu führen, die Fehltage in der Schule zu begründen, die ausbleibenden Lernfortschritte zu kaschieren. Ärgerlich ist nur, dass dies alles schon längst auch als Literatur bekannt geworden ist und eigentlich nichts Neues unter der Sonne darstellt.

Aber natürlich darf eine junge Frau schildern, dass ihr die Fernsehsendung mit den Simpsons sinnvoller erschien als den Tag in der Schule zu verbringen, und das muss als notwendig hingestellt werden. Blöd, dass auch andere vor ihr Ähnliches erkannt und niedergeschrieben hatten – auch damit einiges an Weltliteratur geschaffen.

Selbstverständlich darf eine junge Frau darüber schreiben, wie sie und ihre Clique eine junge Familie mit den notwendigen Möbeln von Ikea versorgten und an den Kassen ohne zu bezahlen vorbei kamen. All das ist zwar oft vorgekommen, jedoch zum Unterschied von den vorigen Schilderungen noch nicht so oft beschrieben worden und Weltliteratur wurde es auch bei der jetzigen Beschreibung nicht. Aber, natürlich, darf die junge Frau das auch schildern und schreiben, wir haben ja die Presse- und Redefreiheit, auch wenn die Junge und ihre Freunde es selber damit nicht so genau halten und Andersdenkenden sehr gerne das Wort abdrehen wollen.

Klar, mit der Zeit bewegen sich die Ereignisse weg von der Kleinkriminalität, sie werden größer, ärger, bedrohlicher. Auch das ist schon öfter zu lesen gewesen, ganz selten war da noch Literatur dabei, doch hin und wieder, auch als große Literatur, zu finden. Ja, in anderen Sprachen, wobei anzunehmen ist, dass die junge Frau, trotz fast geschaffter Matura davon noch nie etwas gehört, geschweige gelesen hatte.

Natürlich darf sich die junge Frau, als sie gemeinsam mit ihrem Freund bei einem Einschleichversuch in einem Möbelhaus von der Polizei gestellt werden, als Bonnie und Clyde fühlen, ohne zu wissen wer das sei. Erst nach der Polizeihaft fand sie das Taschenbuch „The strange history of Bonnie and Clyde“. Folgend waren einige Stunden Sozialarbeit bei Neustart mit der Erkenntnis, „Kriminalität lohnte sich“ (Seite 232).

Natürlich darf und kann und soll sie das alles schreiben, nochmals, ich würde ihr nie den „Mund verbieten“.

Was ich nicht verstehe, was ich nicht nachvollziehen kann, ist, dass ein Verlag dieses Manuskript annahm und ein „Buch machte“. Wobei, 2016 erhielt diese junge Frau den BKS Publikumspreis beim Bachmannpreis in Klagenfurt. Ohne von der Jury auch nur im Ansatz in die Shortlist aufgenommen zu sein, gelang es durch die Motivierung und Organisation ihres Freundeskreises, ihrer Community, das Quorum für die notwendige Anzahl der Publikumsstimmen zu erreichen. Und das sollte für den Verlag womöglich reichen, um die Marketingüberlegungen anzustellen und die literarischen Grundsätze abzustellen!

Dann ist es kein weiter Weg mehr, dass Schriftstellerinnen sich ins Zeug legten und plötzlich stellt eine Nobelpreisträgerin fest: „Dass es sowas noch gibt, ich glaub es nicht! Ein wirklich neuer Ton in der Literatur, hier ist er!“

Und dann müssen der ORF, die Zeitungen, das Feuilleton auf den Zug aufspringen, denn man will ja als Ablehnender solcher Machwerke nicht als Nazi hingestellt werden. Das ist das eigentlich Bedauerliche, dass man nicht mehr laut sagen darf, dass etwas ein Schmarrn ist, wenn es ein solcher auch tatsächlich ist.

Ärgerlich ist, dass im Klappentext eine Sybille Berg alle Leser dieses Buches, die damit nicht einverstanden sind, mehr oder weniger zu Nazis erklärt. Diese Überheblichkeit ist so abstoßend, dass ich fast versucht bin, eine Beschwerde beim Verlag einzubringen.

 

Hans Bäck




Im Sog der fliegenden Fische

von Friederike Krassnig mit Mira Jana Krassnig
Rezension von Insa Segebade

Zugegeben - viele Gedichte lese ich nicht. ich schreibe auch keine. Jedenfalls so gut wie keine. Einmal musste ich während meines Studiums des kreativen Schreibens einen kleinen Ausflug in die Welt der Lyrik unternehmen ... und erinnere mich noch gut an das leicht süffisante Lächeln, mit dem mein Dozent mir das Werk zurückgab. Ein anderes Mal fragte ein befreundeter Musiker, ob ich Texte für ihn schreiben könne. Ja, antwortete ich, aber nur französische Texte. Auf Französisch klingt eben alles gut. Poetisch halt.

Aber in diesem Jahr konnte ich bereits zweimal feststellen, dass es sie wirklich gibt: Lyrik, die einen packt. Lyrik, vor der man ehrfurchtsvoll niederknien möchte. Weil sie in 20 Zeilen das zum Ausdruck bringt, wofür ich durchschnittlich 300 Seiten brauche. Weil sie nicht von untergehenden oder aufgehenden Sonnen und fröhlich plätschernden Bächlein spricht, sondern neue und originelle Bilder findet, die doch einerseits so einfach sind und andrerseits die Geheimnisse unseres Universums entschlüsseln - des ganz großen Universums und des kleinen, ganz persönlichen Universums. Und das alles in einer Sprache, in einem Rhythmus, der einen von der ersten Zeile an mitzieht, hineinzieht in einen Strudel, aus dem man gar nicht mehr auftauchen möchte; von dem man sich wünscht, er möge länger sein als 20 Zeilen. Wie die Gedichte von Gabrielle Alioth in ihrem Band "The poet's coat" (der an dieser Stelle nur erwähnt wird) oder die von Friederike und Mira Jana Krassnig in dem Buch "Im Sog der fliegenden Fische", das mir jüngst von den Kollegen des Europa-Literaturkreises Kapfenberg zugeschickt wurde.

Die Sprache von Friederike Krassnig, die gebürtig aus der Steiermark stammt, verwandelt Worte in Musik, etwa wenn sie von Träumen schreibt, "die zum Himmel jagen und des Nachts an Sternen nagen" oder vom "Klingen der Ringe im Baum", von "Ästen, die knarren" oder dem "wurzeltiefen Ineinandertraum" von Pilz und Baum. Große Menschheitsthemen wie Sehnsucht, Trauer, Liebe oder die Endlichkeit des Lebens gehen immer wieder eine Symbiose mit der Natur ein, in der sie sich ausdrücken. Doch nicht alles ist metaphorisch zu sehen; etwa die Zeilen über den beginnenden Frühling oder der Abschied von Luna, der alt gewordenen Katze.

Auf den ersten Blick willkürlich wirkende Zeilenanfänge zerreißen die Sätze, wirbeln gewohnte Lesemuster durcheinander und setzen dadurch neue Schwerpunkte, lenken den Blick auf neue Sichtachsen, so dass Alltägliches an Gewöhnlichkeit verliert, an Tiefsinn und damit die Aufmerksamkeit des Lesers gewinnt.

"Im Sog der fliegenden Fische" wurde ohne Verlag publiziert, ist aber unter der ISBN-Nummer 978-3-9500299-8-7 zu bestellen. Gefördert wurde die Herausgabe des Buches vom österreichischem Bundeskanzleramt und der Stadt Kapfenberg.




Fernweh sucht Heimweh

von Anneliese Merkač-Hauser
Rezension von Ruth Barg

Fran Verlag, Klagenfurt Celovec

ISBN 978-3-902832-20-7

 

Starke Worte stecken in jedem dieser Gedichte:

Seite 23:     Schutzlos / hängen / Sinn und Bedeutung / auf den Ästen / der Bäume

Seite 14:     Rechts weinen / links Schweigen / vorne Beten und Zittern

Seite 35:     Erinnerungsreste / streifen die Haut

Seite 28:     …die hängen den Traum / auf Halbmast

Seite 16:     Gebrochene Speichen / bohren / ins Herz / Fernweh sucht Heimweh

 

Gelungenes Poemwerk

 

Ruth Barg




Stahl, Seide, Sog & Druck

von Hans Bäck
Rezension von Sigrid Uhlig

Roman

Engelsdorfer Verlag, Leipzig

ISBN 978-3-96145-876-9

 

Stahl

Hart wie Stahl die beiden Protagonisten Andreas und Ferdinand. Langjährige Freunde, wobei Ferdinand immer etwas im Schatten von Andreas steht.

Gute Schulbildung, Studium, bekommen beide im gleichen Ort und der gleichen Firma eine Anstellung und arbeiten sich hoch. Sie sind begeistert von dem was sie tun und überlegen, wie sie nicht nur für sich, sondern auch für das Werk bestmögliche Ergebnisse erzielen können mit dem Temperament der Jugend, am liebsten die ganze Welt verbessern!

Ein Auftrag langt ein. Auf Grund des Umfanges und der begrenzten Räumlichkeit müsste er abgelehnt werden. Andreas und Ferdinand finden eine Lösung und reichen sie bei der Konzernleitung ein. Andreas beginnt mit den Vorbereitungen. Dazu brauchen sie die Zusammenarbeit mit weiteren Werksabteilungen und einer italienischen Firma. Ferdinand ist der Bodenständigere. Er kümmert sich um die innerbetrieblichen Angelegenheiten, während Andreas die Verhandlungen in Italien übernimmt.

 

Seide

Ferdinand ist verheiratet. Die Firma beansprucht seine ganze Kraft. Für seine Frau Michaela und seine Kinder hat er kaum Zeit. Viel anders geht es Andreas mit seiner Partnerin Celia auch nicht. Celia arbeitet in Italien in der Seidenindustrie. Ab und zu ergaunern sie sich etwas Freizeit zwischen den Dienstreisen.

Interessante Menschen kreuzen dabei ihre Wege. Viel Persönliches erfahren sie über Land und Leute und wie die Politiker nach dem 2. Weltkrieg in den Grenzgebieten Österreich, Italien, Jugoslawien mit bestimmten Volksgruppen umgegangen sind, etwas, das so nicht bekannt und in keiner Presse zu lesen war.

 

Sog

Theater- und Galerienbesuche, Bergsteigen, Bücher lesen und die Treffen mit Ferdinand und seiner Familie werden immer weniger, was bei allen Beteiligten Unzufriedenheit aufkommen lässt.

Nach mehrfachen Nachfragen und Berichterstattungen über den Stand der Vorbereitungen des Projektes gibt es vom Generaldirekter des Konzerns endlich die Zusage. Sie dürfen das Projekt einführen, aber zusätzlich zu ihren eigentlichen Aufgaben. Außerdem wird ihnen die Herstellung um die Hälfte der Zeit gekürzt. Sie fühlen sich in einen Strudel gerissen, der sie forttreibt. Doch wohin? Noch weniger Freizeit. Noch weniger Zeit um die persönlichen Batterien wieder aufzuladen.

 

Druck

Sie schaffen es, das Projekt termin- und qualitätsgerecht fertigzustellen auf Grund ihrer eigenen guten Vorbereitung und der vorbildlichen Zusammenarbeit mit den italienischen Kollegen. Seit Bestehen des Konzerns ist es der größte Gewinn, der eingefahren wird.

Kein Dankeschön, keine Prämie, keine Lohnerhöhung für Andreas und Ferdinand. Stattdessen wurde es als gute Leitungstätigkeit dargestellt und im gleichen Atemzug die Ankündigung von Entlassungen. Bestimmte Träume hatten Andreas und Ferdinand noch nicht verloren. Bevor die Entlassungswelle los ging, kündigte Andreas, um anderen Kollegen den Arbeitsplatz zu erhalten. Er baute seine eigene Firma als Unternehmensberater auf. Später folgte Ferdinand und stieg bei Andreas ein.

Celia stirbt an Krebs. Warum? Die Arbeit war ihr wichtiger als zum Arzt zu gehen. Andreas stürzt sich noch mehr in die Arbeit. Michaela und Ferdinand helfen ihm, seine Trauer zu bewältigen.

Ferdinand fällt es schwer, bestimmte Angewohnheiten abzulegen. Er möchte ein neues Leben mit einer anderen Frau beginnen. Michaela erfährt es von ihr.

Ferdinand verlangt die Auflösung der Firma und die Auszahlung seiner Anteile. Obwohl die Freundschaft durch Ferdinands Verhalten einen kräftigen Riss erhielt, bleiben sie Freunde.

Andreas lernt eine neue Frau kennen. Beide wollen heiraten. Andreas kann es sich leisten, kürzer zu treten, so dass es wieder mehr Raum für die Freizeitgestaltung gibt. Andreas künftige Frau Anna wohnt in Mailand. Beide überlegen, wer zu wem zieht. Mit der Abgeklärtheit des Alters lassen sie sich Zeit mit der Entscheidung. Anna zählt ihm die Vorzüge und Nachteile Italiens und Österreichs auf, wobei seine Heimatstadt besser abschneidet.

 

Bemerkenswert finde ich den Schreibstil. Handlungen und Gespräche erfährt man in Form der direkten Rede.

Es bleibt das Scheitern – die bittere Erkenntnis! So würde ich es nicht sehen. Es ist alles offengelassen. Ich hätte nichts dagegen, gäbe es einen dritten Teil.

 

Jugoslawien, in meiner Erinnerung gehörte es zum sozialistischen Lager, wobei Tito eine Sonderstellung als Außenseiter einnahm. Ganz schlimm empfand ich das Auseinanderfallen der Staaten nach Titos Tod. Serben, Kroaten, Albaner wohnen friedlich Haus an Haus. Von einer Sekunde zur anderen sind sie Feinde. Nur die Politik bringt so etwas zustande.

Liebe Leser, in diesem Roman wird Ihnen vieles sehr bekannt vorkommen. Sie fühlen sich nicht abseits, sondern mitten drin im Geschehen. Hans Bäck stellt fest, weder der Kapitalismus noch der Sozialismus sind die wahren Gesellschaftsordnungen. Aber welche würde alle Menschen glücklich machen? Oder müssen wir einsehen: „Jedem Menschen recht getan, ist eine Kunst, die keiner kann?“

 

Sigrid Uhlig

Ellerbreite   

D 06847 Dessau





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