25. 07. 2012 - Damit es nicht verloren geht - Stefanie Roßmanith

"Damit es nicht verloren geht"

 

Ein gemeinsames Projekt von: „Dokumentation lebensgeschichtlicher Aufzeichnungen“ am Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Universität Wien:

  • Lesefreudige, die sich individuell mit den Erinnerungen und Erfahrungen anderer Menschen auseinandersetzen möchten;
  • alltagsgeschichtlich oder kulturwissenschaftlich Interessierte, die aus Lebenserzählungen mehr über historisch-gesellschaftliche Entwicklungen erfahren wollen.

Sie alle finden auf www.MenschenSchreibenGeschichte.at in mehreren Rubriken unterschiedliche Angebote und Anregungen zum persönlichen wie auch kollektiven Erinnern – im Besonderen natürlich zum Mitmachen bei ebendiesem Projekt.

Für die „Dokumentation lebensgeschichtlicher Aufzeichnungen“ als Projekt(mit)betreiberin ist www.MenschenSchreibenGeschichte.at ein neues „Schaufenster“, durch das exemplarische Einblicke in die Bestände der eigenen Text- und Fotosammlung an der Universität Wien gegeben und Produkte der laufenden Arbeit sichtbar dokumentiert werden können. Zugleich soll sie zur sinnvollen Nutzung der autobiographischen Materialien und zum vielseitigen Erfahrungsaustausch auf dem Gebiet des Auto/Biographischen ermuntern.

Wir wünschen ein angeregtes Blättern im „interaktiven Erinnerungsalbum“ und freuen uns über jede kritische Anteilnahme an unserem Projekt ebenso wie über aktive Beteiligung – am besten direkt auf der Kontaktseite von www.MenschenSchreibenGeschichte.at 

 

Viel Freude beim Lesen oder Mitmachen!

Stefanie Roßmanith




19. 06. 2012 - LiteraturBiennale

  -  Bericht vom 19.06.2012

 

Peter Pilz, Daniela Strigl, Frido Hütter, Wolfgang Welsch und Barbara Coudenhove-Kalergi (von links)   POTOTSCHNIG

 




13. 06. 2012 - LiteraturBiennale

Befreiung als Motto für die Literaturbiennale

Von morgen, Donnerstag, bis Sonntag dreht sich in Kapfenberg vieles um die Literatur.

KAPFENBERG. Die Podiumsdiskussion am Samstagabend im Spielraum zählt zu den Höhepunkten der Biennale. "Welchen Preis hat die Freiheit?" - darüber diskutieren Barbara Coudenhove-Kalergi, Peter Pilz, Daniela Strigl und Wolfgang Welsch, Publizist, ehemaliger DDR-Bürger und Fluchthelfer. Moderator ist Frido Hütter, Kulturchef der Kleinen Zeitung. Abgeschlossen wird die Literaturbiennale am Sonntag mit einem Frühschoppen am Lindenplatz.

Vor zwei Jahren organisierte der Kapfenberger Europa-Literaturkreis seine erste Lesebiennale. "Weil wir heuer aber unser 30-jähriges Bestehen feiern, wollten wir die Biennale etwas größer anlegen", erzählt Sepp Graßmugg, Literaturkreis-Obmann. Und so wurden vier Tage daraus, Beginn ist morgen Abend im Spielraum, am Sonntag endet die Biennale mit einem Literaturfrühschoppen am Lindenplatz. Auf der Suche nach dem Motto drängten sich die politischen Veränderungen im arabischen Raum auf. "Befreiung" lautet das Thema, auf das man sich einigte. "Dass wir mit Welsch einen Gast haben, für den das Lebensthema ist, da kam uns der Zufall zu Hilfe", erzählt Graßmugg.

Bei einer Lesereise lernte man Welsch kennen. Der Publizist, der bei einem Fluchtversuch verhaftet wurde, war wegen Hochverrats angeklagt, verbrachte zehn Jahre in Haft, überlebte mehrere Mordanschläge. 2001 erschien sein Buch "Ich war Staatsfeind Nr. 1" das auch verfilmt wurde. Am Donnerstagabend wird der Film im Stadtkino gezeigt, Welsch ist anwesend.

Am Freitag und Samstag lesen Literaturkreismitglieder aus ihren Neuerscheinungen. Marianne Gruber, die Präsidentin der Österreichischen Gesellschaft für Literatur, macht den Anfang. Am Freitagabend gibt es ein Dinner im Restaurant Schicker, die Literaturkreisanthologie "Befreiung" wird da präsentiert.

CHRISTINE ROIS




11. 06. 2012 - LiteraturBiennale

SCHON IN DIESER

 

 

 




20. 05. 2012 - Buchpräsentation - Stefanie Roßmanith

Buchpräsentation

Am Mittwoch, 23. Mai 2012, findet um 18.00 Uhr die Buchpräsentation "Arbeit ist das halbe Leben..." statt.
Wo: AK Bibliothek Wien für Sozialwissenschaften, Prinz-Eugen-Straße 20-22, A-1040 Wien.

Ich bin eine der 20 AutorInnen und würde mich über einen Besuch freuen.

Herzlichen Gruß
und bis bald!

Stefanie Roßmanith





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